Sie kommen im Dunkeln und misshandeln Tiere: Sogenannte Pferderipper. Warum es so schwierig ist, die Täter zu fassen und wieso ein gequältes Pferd im Strafrecht unter Sachbeschädigung läuft, erklärt die Anwältin des Deutschen Tierschutzbundes Evelyn Ofensberger.
Jahrelang wurden Lisa Kaufmanns Tiere von einem Pferderipper gequält und vergewaltigt. Als er gefasst wurde, musste sie feststellen: Der Mann war kein Unbekannter. Mehr dazu im Podcast „Tatort Weide“.
Im zweiten Teil des Podcasts „Tatort Weide“ über Pferderipper geht es darum, warum Menschen zu Tierquälern werden und welche Rolle das Darknet spielt.
Immer wieder treiben Pferderipper ihr Unwesen. Sie quälen Pferde misshandeln oder vergewaltigen sie. Im Podcast „Tatort Weide“ sprechen wir über einen Fall.
In unserem neuen Podcast „Tatort Weide“ begibt sich Reporterin Nora Burgard-Arp auf die Spuren eines Pferderippers. Zu hören bei Spotify, bei Apple oder noz.de, shz.de und svz.de.
Es gibt Menschen, die Pferde quälen, sie aufschlitzen oder vergewaltigen. Doch wie häufig sind diese Fälle? Und wie schwierig ist es, Täter zu überführen? Der Polizist Heiner van der Werp aus Rotenburg in Niedersachsen erzählt, wie die Arbeit der Polizei in diesen Fällen aussieht und warum er vor Alarmismus in den sozialen Netzwerken warnt.
Was bringt Menschen dazu, Pferde zu töten? Mehr noch, sie regelrecht aufzuschlitzen oder sich gar sexuell an ihnen zu vergehen? Und das immer wieder? Eine Betroffene erzählt, was ihren Pferden angetan wurde.
